Die Mittelstands- u. Wirtschaftsvereinigung (MIT) Berlin „Verfehlte Wirtschaftspolitik des Senats kostet Arbeitsplätze in Berlin“

Die Wirtschaftspolitik des Berliner Senats wird sinnbildlich durch die vom Regierenden Bürgermeister gemachte Aussage, Berlin sei nicht so krisenanfällig, weil wir ja schon Probleme hätten, gekennzeichnet. „Diese resignierende Haltung der rot-roten Landesregierung kostet diesen Monat wieder einmal rund 2.000 Berlinerinnen und Berlinern ihre Jobs“, konstatiert der MIT Kreisvorsitzende von Reinickendorf und stellvertretende Landesvorsitzende der Berliner MIT Ulrich Droske.

Wenn man schon nicht vor der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise qualifizierte Arbeitsmarkt- und Wirtschaftskonzepte entwickelt hat, sollten Wowereit und seine Senatoren wenigstens nicht auch noch die Brücke in der jetzigen stürmischen und schweren See verlassen.

„Was wir brauchen ist ein starker Steuermann, der das Ruder fest in der Hand hält“ sagt Ulrich Droske. Notwendig sind jetzt abgestimmte Aktionen, um Unternehmen und Betrieben gezielt Möglichkeiten zur Überwindung der Krise anzubieten. Ein Stichwort dabei wäre die Kurzarbeit, welche die Bundesregierung den zur Zeit vorhandenen Rahmenbedingungen kurzfristig angepasst hat.

Vielen Dank bereits im Vorfeld für die Veröffentlichung.

Ulrich Droske (V.i.S.d.P.)
stellvertretender Landesvorsitzender

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