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Presse
Zur schleichenden Steuererhöhung Rot-Grünes Nein zu mehr Steuergerechtigkeit kostet den Mittelstand Milliarden Euro „Es ist ein Paradoxon des deutschen Steuerrechts, dass jeder Euro, den ein Arbeitnehmer mehr verdient, höher besteuert wird, als der vorherige. Die bürgerlich-liberale Koalition wollte diese Ungerechtigkeit in der Einkommensteuer abbauen, doch SPD und Grüne haben eine Entlastung der Arbeitnehmer im Bundesrat blockiert. Dies kommt uns alle nun teuer zu stehen: Das rot-grüne Nein zum Abbau der kalten Progression belastet Arbeitnehmer mit jährlich 3 Mrd. Euro, wie aktuelle Berechnungen des Bundesfinanzministeriums zeigen“, sagt Johannes Kraft, Pressesprecher und stellvertretender Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU in Berlin.
„Die Verweigerung zum Abbau der kalten Progression ist ein deutliches Zeichen, welchen steuerpolitischen Weg Rot-Grün im Falle eines Wahlsieges einschlagen wird. GRÜNE und SPD wollen die Leistungsträger unserer Gesellschaft noch stärker zur Kasse bitten. Mit einer massiven Erhöhung der Einkommensteuer und der Wiedereinführung der Vermögensteuer nehmen sie nicht nur die Bürgerinnen und Bürger ins Visier, sondern insbesondere auch den Mittelstand in Geiselhaft. Besonders Berlin mit seiner von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägten Wirtschaftslandschaft wäre von den rot-grünen Steuerplänen hart getroffen.“ V.i.S.d.P.: Johannes Kraft, stellv. Vorsitzender der MIT Berlin |